Bei diesem PönEx war der Sonntag rein der Anreise und dem zusammenkommen im Museum vorbehalten. Kein Spuhlen oder sonstige Vorbereitungen.
Schön war zu sehen, dass der neue Zugang zur Mölders steht und die Besucher unser Schmuckstück nicht nur von weitem betrachten können.
2. September 2024
Montagmorgen 9 Uhr Begrüßung durch das Museum vor dem Museums Café. Danach ging es an Bord und die Arbeitseinteilung erfolgte. Hauptsächlich wollten wir uns um die Aufbauten auf dem Stbd- und BB-Hauptdeck kümmern. Mittlerweile haben die Flächen alle möglichen Schattierungen der Farbe Fehgrau bis hin zu einem leichten rosa. Weiterhin sollte auf dem FK-Deck ein teil der Farbe vom Aludeck entfernt und erneuert.
Gerade in diesem Jahr ist das Spulen der Mölders mit Wasser notwendiger als sonst. Durch die Sperrung hat sich an Oberdeck noch mehr Grünspan angesammelt als in den Jahren vorher. Deshalb fanden sich die Unermüdlichen auch wieder am Sonntag zum Spulen ein. Doch das Museum hatte so gut vorgearbeitet, dass wir uns das Spulen am Sonntag sparen konnten.
Und es sei vorweggenommen, dass Wetter spielte, dieses Jahr mit 24 Grad Sonnenschein und leichter Briese sehr gut mit.
13. Mai 2024
Aus Sicherheitsgründen müssen wir ab sofort bei beim PönEx Sicherheitsschuhe der Klasse S3 tragen. Leider bringt die Anerkennung als ehrenamtliche Arbeit auch Bürokratismus mit und wenn es nur um die Sicherheit bei der Arbeit geht. Auf Grund dessen, wurden die Teilnehmer vorab gebeten ihre Schuhgröße mitzuteilen, die dann gesammelt an das Museum gegeben wurde, damit dieses die Schuhe in den notwendigen Größen bestellen konnten. Deshalb gab es nach der Begrüßung die Verteilung der Arbeitsschuhe. Danach wurden die Arbeitsstationen verteilt. Das nächste war es, das bestellte Material inklusive des fahrbaren Gerüsts an Bord der Mölders zu bringen. Das war wieder ein wenig Schwierig, da der Weg über die Weilheim und den Notausgang zur Mölders doch ein wenig eng ist. Hoffen wir mal, dass im Herbst wieder ein eigener Zugang zur Mölders besteht.
Danach begannen die Arbeiten an den einzelnen Arbeitsstellen. Schnell stellte sich heraus, dass bei dem Wetter die Arbeit noch besser von der Hand ging als sonst. Bis zum Abend wurde mächtig geschafft und man konnte schon einiges an fortschritt sehen.
Mittlerweile ist der neue Zugangsturm zur Mölders fertig und abgenommen. Damit ist die Mölders pünktlich zur Ferienzeit wieder für den normalen Besucherverkehr ereichbar.
Der Leiter des Deutschen Marinemuseum verstorben! Farewell Dr. Stephan Huck
Langjähriger Barkassenfahrer des Deutschen Marinemuseum verstorben! Farewell Harald Kramer
Der Bericht zum Herbst PönEx 2024 ist Online: Hier gehts zum Bericht
Der Bericht zum Frühjahrs PönEx 2024 ist Online: Hier gehts zum Bericht
Der Bericht zum Herbst PönEx 2023 ist Online: Hier gehts zum Bericht
Der Bericht aus der Sendung Nordtour vom 17.09.2022 auf N3 wurde leider entfernt. Er ist werder als Einzelbericht noch in der Sendung Nordtour vom 17.09.2022 in der Mediathek zu finden. Die Sendung ist in der Mediatehk auch nur noch kanpp 40 Minuten lang, statt der Uhrsprünglichen 45 Minuten.
Begründung des NDR: Wurde auf Bitten der Anbieterfirma für das Spiel herausgeschnitten, da in dem Bericht ein Teil der Lösung zu sehen sein soll.
Am Freitag den 20. September 2019 fand im Marinemuseum eine Feierlichkeit zum 50. Indiensstellungsjubiläum Zerstörer Mölders statt.
Einen Bericht dazu gibt es weiter unten auf der Seite oder hier: Jubiläum auf Zerstörer Mölders
Die offizielle Seite des Deutschen Marinemuseum zum 50 jährigen ist hier zu finden: 50 Jahre Mölders
Dr. Stephan Huck ist am 06.01.2024 in Jever verstorben.
Dr. Huck war seit 2002 Leiter des Deutschen Marinemuseum in Wilhelmshaven.
Er hat das PönEx auf der Mölders seit der Entstehung 2005 immer mit besten Kräften unterstützt. Auch war ihm bewusst, dass so ein großes Exponat nicht von ein paar Mann über die Jahre Instand gehalten werden kann.
Einen großen Anteil hat er auch daran, dass die Mölders im Jahr 2023 Waffentechnisch weiter komplettiert wurde. Ohne seine Hartnäckigkeit um die erforderlichen Unterschriften, sowohl in der deutschen als auch in der amerikanischen Bürokratie zu kämpfen, wären weder die RAM-Starter noch die 20mm-Kannonen wieder an Bord der Mölders.
Für diesen und auch sonstigen Einsatz zum Erhalt der Mölders gebührt ihm der Dank der ehemaligen Besatzungsmitglieder.
Die Trauerfeier für Dr. Stephan Huck findet am 12.01.2024 in Jever satt.
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